Schöne Bräune ohne gesundheitliche Risiken – was sollten Sie über das Sonnenbaden wissen?

Bräunung – warum wird die Haut in der Sonne braun?

Die Entstehung der Bräune ist ein natürlicher Prozess, das Ergebnis der Reaktion des Körpers auf die Einwirkung von ultravioletter Strahlung (UV), die von der Sonne ausgeht oder durch die Lampen in Solarien und in professionellen Praxen für ästhetische Medizin erzeugt wird. Unter dem Einfluss der Sonnenstrahlen intensivieren die in der Haut (einschließlich der Epidermis und der Keimschicht) enthaltenen Melanozyten die Bildung von Melanin – eines Pigmentes, das den Körper vor Verbrennungen schützt. Mit zunehmendem Pigmentgehalt nimmt unsere Haut langsam eine dunklere Farbe an.

Vorteile der Sonne nicht nur für die Haut

Erwähnenswert ist auch die Rolle der Sonne als Hauptanreger für die Synthese von Vitamin D₃! In der Haut wird einer der wichtigsten Bestandteile der täglichen Ernährung gebildet, dessen Wirkung u.a. die Erhaltung gesunder Knochen und Zähne, optimale Nutzung von Kalzium und Phosphor aus der Nahrung, Regulierung der richtigen Muskelfunktion und die ordnungsgemäße Funktion des Immunsystems sichert. Die Erwärmung des Körpers in der Sonne lindert außerdem auch Muskel- und Gelenkschmerzen, darunter durch rheumatische Veränderungen verursachte Schmerzen.

Was braucht es für ein gesundes und sicheres Sonnenbad?

Bekanntermaßen führen Überschüsse zu Defiziten, daher ist die Sonneneinstrahlung entsprechend zu dosieren. Übermäßige UV-Strahlung erhöht das Risiko eines Sonnenbrands, der ebenfalls gesundheitsgefährdend sein kann.  An dieser Stelle sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Sonne drei Arten von Strahlen aussendet:

• UV-A-Strahlung ist die sog. ganzjährige Strahlung, die uns unabhängig von den Wetterbedingungen begleitet. Diese Strahlung erreicht den Körper problemlos sowohl durch die Kleidung, als auch durch die Wolken und dringt tief genug ein, um sich auf die Dermis auszuwirken und den Alterungsprozess zu beschleunigen.
• UV-B-Strahlung wird teilweise durch die Ozonschicht unseres Planeten abgefangen, trotzdem erreichen immer noch große Mengen die Erde. Glas und starke Bewölkung sind Barrieren für UV-B-Strahlung, die vorwiegend für Sonnenbräune sorgt, aber auch gefährliche Verbrennungen verursacht.
• UV-C-Strahlung gelangt aufgrund ihrer kürzeren Wellenlänge gar nicht bis zur Erdoberfläche.

Wie kann man den Körper beim Sonnenbaden schützen?

Es gibt mehrere Methoden, die ein sicheres Genießen des Sonnenlichts ermöglichen. Vor allem sollten Sie die Sonnenlichtmengen entsprechend dosieren und während intensiver Sonnenlichtbestrahlung auf das „Sonnenbaden“ verzichten. Es ist ratsam, zunächst mit einem einige Minuten dauernden Sonnenbad morgens oder abends zu beginnen, damit sich der Körper allmählich an die UV-Strahlung gewöhnen kann. Die Zeit der Sonneneinwirkung kann dann langsam verlängert werden, was ebenfalls für eine gleichmäßige Bräune sorgt. Zwischen 11 und 15 Uhr sollte man die Sonne besser meiden und im Schatten bleiben – in diesem Zeitraum wird die stärkste Strahlung freigesetzt, die schon nach wenigen Minuten Sonnenbrand verursachen kann. Vor allem, wenn dies die ersten Schritte beim Bräunen sind.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Auswahl von geeigneten Kosmetika mit UV-A- und UV-B-Filtern – um den grundlegenden Hautschutz zu sichern und das Risiko von Hautschäden zu minimieren. Jede Creme soll individuell ausgewählt werden, Dermatologen empfehlen jedoch Produkte mit einem Schutzfaktor von mindestens LSF 15 (für Personen mit Tätowierungen sicherheitshalber LSF 50), die während des Tages regelmäßig, z. B. alle 3 Stunden, aufzutragen sind. Generell gilt: je heller der Teint, desto höher muss der Filter sein. Die Überzeugung, dass Menschen mit dunklem Teint keine schützenden Kosmetika anwenden müssen, ist hingegen grundsätzlich falsch – das Sonnenlicht kennt keine Gnade und kann jedem Körper Schaden zufügen.

Man darf nicht vergessen, dass einige Körperteile extrem empfindlich sind und beim Sonnenbaden mehr Schutz benötigen. Solche Bereiche wie Kopf, Gesicht, Dekolleté, Ohren oder Rücken haben eine viel dünnere und empfindlichere Hautschicht, so dass sie mit besonderer Vorsicht zu behandeln sind. Darüber hinaus ist es unbedingt notwendig, Muttermale zu beobachten und zu pflegen, da diese während einer mehr oder weniger intensiven Sonnenexposition die Entwicklung eines gefährlichen Melanoms verursachen können. Ein roter Rand um das Muttermal herum, eine Veränderung der Farbe oder Vergrößerung des Muttermals muss unbedingt mit einem Fachmann besprochen werden, um alle Zweifel auszuräumen und gegebenenfalls angemessen zu reagieren. Die Augen sind durch eine Sonnenbrille mit Filter zu schützen.

Darüber hinaus empfiehlt es sich, an Photosensibilisatoren zu denken – das sind Wirkstoffe, die Hautanfälligkeit fürs Sonnenbaden erhöhen können und damit zu einem erhöhten Sonnenbrandrisiko führen (z. B. Johanniskraut, Petersilie, Verhütungsmittel, einige Antidepressiva). Zu erwähnen ist hierbei auch, dass Sie vor dem Sonnenbad keine Deos und Parfüms verwenden sollten. Die Inhaltsstoffe der Deos und Parfüms können nämlich unerwünschte Reaktionen mit dem Sonnenlicht eingehen, was zur Entstehung von Verfärbungen oder unästhetischen Hautflecken führen kann. Beim Sonnenbaden denken Sie bitte auch daran, ausreichend Wasser zu trinken und den Körper mit der richtigen Menge an Mineralien zu versorgen, die der Körper mit dem Schweiß verliert. Nach der Rückkehr nach Hause ist dann die Haut ordnungsgemäß zu pflegen. Kaltes Wasser in Verbindung mit Kosmetikprodukten mit regenerativen Eigenschaften wird dazu beitragen, die nachteiligen Auswirkungen langfristiger Sonnenexposition zu mildern.

Was sind die negativen Auswirkungen von Sonnenbaden?

• Beschleunigung der Hautalterung durch erhöhte Exposition gegenüber freien Sauerstoffradikalen, Zerstörung von Kollagenfasern durch UV-A-Strahlung und Verlust von Hyaluronsäure
• Sonnenbrand infolge falsch durchgeführten und übermäßigen Sonnenbadens
• Unästhetische Verfärbungen in Form von mehr oder weniger ausgedehnten Flecken auf dem Körper
• Zunehmende Talgsekretion, Bildung von Mitessern und intensiverer Aknebefall
• Bei einer Haut mit Couperose kann es zum Aufbrechen der kleinen Blutgefäße führen

Gibt es Nahrungsergänzungsmittel für eine bessere Bräune?

Die Firma Olimp Labs präsentiert ein einzigartiges Produkt in Form von schluckleichten Kapseln, das die tägliche Ernährung mit einer Reihe wertvoller Wirkstoffe bereichert. Das Nahrungsergänzungsmittel Beta Solar ist ein Produkt für Liebhaber des Sonnenbadens, die ihrer Haut nicht nur optimalen Schutz vor den Auswirkungen von Sonne und Solarium bieten wollen. Es ist auch eine wertvolle Unterstützung gegen schädliche freie Sauerstoffradikale und oxidativen Stress, die zur Verschlechterung des Hautzustandes führen, wodurch z.B. die Elastizität und Festigkeit der Haut nachlassen. Beta Solar enthält drei wertvolle Komplexe von Inhaltsstoffen:

• Pro Tan Blend – Kupfer in Form von Aminosäurenchelat Albion®, L-Tyrosin zusammen mit Carotinoiden wie ß-Carotin, Astaxanthin, Lycopin oder Lutein
• Antiox Protect Skin Blend – Mangan in Form von Aminosäurenchelat Albion®, Vitamin E, Cystin, Selen und Grüntee-Extrakt (standardisiert auf 98 % Polyphenole)
• Beauty Skin Blend – Zink in Form von Aminosäurenchelat Albion®, ein patentierter Komplex aus Vitamin C und Zitrus-Bioflavonoiden (PureWay-C®) und Hyaluronsäure

Das Produkt ist einmal täglich zwischen den Mahlzeiten einzunehmen. Die universelle Formel ist gleichermaßen für Frauen und Männer bestimmt. In Verbindung mit einer ausgewogenen Ernährung und sicherem Sonnenbaden sorgt das Präparat Beta Solar für schöne Bräune, die sicherlich ein gutes Souvenir nach einem gelungenen Urlaub sein wird!